Kommentar zu Gewalt an Frauen Die SP und ihr Krampf mit migrantischen Tätern
Ausgerechnet die Partei, die sich dem Kampf gegen das Patriarchat verschrieben hat, lässt Opfer häuslicher Gewalt im Stich – wenn der Schläger fremder Herkunft ist.

Die Statistik zeigt: Bei häuslicher Gewalt sind auf Täter- wie Opferseite Migrantinnen und Migranten rund viermal häufiger aufgeführt als Schweizerinnen und Schweizer.
Ohne Zielgruppe hilft Prävention leidlich wenig
Keine Partei hat sich dem Kampf gegen das Patriarchat so verschrieben wie die SP. Es kommt allerdings darauf an. Ausgerechnet dort, wo dieses am meisten Opfer fordert, schaut sie weg. Obwohl offensichtlich Migranten ein besonderes Problem mit häuslicher Gewalt haben, spricht die Partei lieber von einem «Männer-» oder gar von einem «Gesellschaftsproblem». Statistik und Forschung spielen keine Rolle.