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In Bern arbeiten Bastler an einer neuen Art der Produktherstellung. Sie drucken vom Spielzeug bis zum Schmuck alles selber aus. Im Berner Fabrication Laboratory – kurz Fablab – kann man die Zukunft besichtigen.
Mathias Born
Zaubermaschine: Schicht für Schicht trägt die Sprühdüse des 3D-Druckers Kunststoff auf und druckt ein Gehäuse aus Kunststoff aus. Bald werden die 3D-Drucker Büros und Privatwohnungen erobern.
Urs Baumann
Ramun Berger, Fablab Bern: «Die Arbeit mit Prototypen mag umständlich wirken. Damit verhindert man aber, dass das Projekt am Schluss an einem früh gemachten Denkfehler scheitert.»
Was er mehr als eine Viertelstunde suchen müsse, sagt Ramun Berger, das drucke er aus. Er steht im Dachraum eines versteckt gelegenen Gebäudes in der Nähe des Berner Eigerplatzes, schaut mit zusammengekniffenen Augen in einen aus Sperrholz gezimmerten Kasten, dreht sachte an einem Knopf. «220 Grad» steht auf dem Display darunter.
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