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Die enthaltsamen Männer radikalisieren sich

Alexander Rhodes gründete «No Fap» im Jahr 2011, nachdem er jahrelang exzessiv Pornos konsumiert hatte. Foto: Kristian Thacker (NYT/laif)

Misogynie und Rassismus

Einer breiten Masse wurde die No-Fap-Bewegung mit dem sogenannten «No Nut November» bekannt.

«Männerfeindlichkeit» nicht geduldet

Möglichst viele Frauen rumkriegen

Das, was als Pornosucht bezeichnet wird, sei vielmehr ein Symptom anderer psychischer Probleme.

Rechtsextreme Verschwörungstheorie