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«Die meisten Strafverfahren werden eingestellt»

«Nach der Honeymoon-Phase beginnt der Gewaltzyklus erneut»: Marianne Schwander. Foto: Franziska Rothenbühler

Frau Schwander, weshalb kommt es erst jetzt zu einem Gesetz, das den Umgang mit häuslicher Gewalt regelt?

Weshalb beanspruchen die Opfer dieses Recht so häufig?

Mit welchen Folgen?

Das neue Gesetz ermöglicht den Behörden, sich in solchen Fällen über das Opfer hinwegzusetzen. Ist das ratsam?

Sollte das Opfer bei einem Verfahren trotzdem das letzte Wort haben?

«Für uns ist es schwierig, etwas als reinen Zufall einzustufen.»

Was wollen gewaltbetroffene Personen?

Weshalb hat man sich lange kaum um die Bedürfnisse von Opfern gekümmert?

Ist das noch zeitgemäss?

Ist das Opfer unschuldig?

Dennoch gibt es die Ansicht, das Opfer sei mitverantwortlich.

Und zweitens?

Weshalb werden Opfer häufig als passiv, schwach und sogar dumm abgewertet?

Hat sich die Stellung des Opfers verschlechtert?

Inwiefern?

Und potenzielle Opfer?