Die häufigsten Irrtümer mit Panini-Bildli
Gibt es seltene Spieler und was passiert mit einem vollen Heft? Der Geschäftsführer gab Auskunft – und präsentierte eine spezielle Edition für die Schweiz.
Es ist wieder soweit. Während die europäischen Topligen in ihre entscheidende Phase gehen und die Nationaltrainer sich den Kopf zerbrechen, welche Spieler die letzten Plätze im WM-Kader übernehmen sollen, beginnt der Verkaufsstart der Panini-Bildli.
An einem Medienevent wurde die Ausgabe 2018 präsentiert. Das spezielle an der neuen Kollektion: das Cover des Albums ist vergoldet, ebenso wie auch die Ränder der Sticker. Das gilt allerdings nur für die Schweiz – und eine streng limitierte Auflage im Internet. «Damit wollen wir unserem wichtigsten Markt etwas zurückgeben», erklärte Ezio Bassi, Geschäftsführer von Panini Schweiz.
Bei der Präsentation ebenfalls anwesend waren die früheren Nationalspieler Beni Huggel, Pascal Zuberbühler, Georges Bregy und Stéphane Chapuisat. Dabei sorgte Chapuisat ungewollt für einen Lacher. Von Moderator Rainer Maria Salzgeber gefragt, ob YB bereits die Meisterparty plane, stapelte der frühere Topstürmer und heutige Stürmertrainer der Berner tief: «Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen, die Meisterschaft geht noch lang.» Die anderen Gäste kriegten sich vor Lachen kaum mehr ein, insbesondere Huggel. Der frühere FCB-Mittelfeldspieler sagte: «Hör doch auf. Ich habe YB-Sportchef Christoph Spycher bereits zum Titel gratuliert. Auf eine Antwort warte ich aber noch.»
Was die Fussball-Legenden für spezielle Erinnerungen an ihre Zeit als Sammler haben und was es sich mit den zwei grössten Panini-Mythen auf sich hat, sehen Sie oben im Video.
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