Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Die Uefa beugt sich mit der EM-Verschiebung auch den einflussreichen Ligen – aber es wartet der Kampf mit dem grossen Dauerrivalen.
Moritz Marthaler und Fabian Ruch
1 / 4
Vladimir Petkovic (links) und Pierluigi Tami im Oktober 2019: Der Nationaltrainer und der Direktor des Nationalteams halten die Verschiebung der EM für die «richtige und logische Entscheidung».
Keystone
Die Nachricht, deren Inhalt jeder schon kannte, aber auf die trotzdem alle warteten, kommt kurz vor 13.30 Uhr am Dienstag. Die Fussball-EM 2020 wird auf Sommer 2021 verlegt. Der europäische Fussballverband Uefa gibt dem Druck nach, der sich rund um die Krise wegen des sich rasend schnell ausbreitenden Coronavirus aufgebaut hat.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Ein schier endloser Rattenschwanz
Die Uefa beugt sich mit der EM-Verschiebung auch den einflussreichen Ligen – aber es wartet der Kampf mit dem grossen Dauerrivalen.