Die Fans können sich auf Feuz freuen
Beat Feuz hinterlässt in der Kombi-Abfahrt am Lauberhorn einen starken Eindruck und dürfte auch am Samstag am Start stehen.

Die Körpersprache im Ziel war eindeutig. Beat Feuz blickte kurz auf die Videotafel, spreizte die Unterlippe und nickte. «Ich habe mich deutlich wohler gefühlt als im Training und es ist mir auch um einiges besser gelungen», sagte Feuz, der auf die Bestzeit von Aksel Svindal sich lediglich einen Rückstand von 1,55 Sekunden einhandelte.
Angesichts seiner viermonatigen Verletzungszeit wertet Feuz diesen Rückstand als ein positives Signal. Die ausgeheilte Achillessehne ist wieder belastbar, aber der fragile Strang muss sich erst an die vielen Schläge während der Lauberhornabfahrt gewöhnen. «Wenn sich der Fuss nicht verschlechert, stehe ich morgen am Start», sagte Feuz gegenüber SRF.
Im Vergleich zu Carlo Janka verlor Feuz nur sieben Hundertstel. Im Gegensatz zu Feuz konnte Janka mit seiner Fahrt nicht zufrieden sein. Im oberen Teil schlichen sich kleine Fehler ein und vor allem in den Gleitpassage verlor er zu viel Zeit. Für die Abfahrt vom Samstag muss wohl auch sein Servicemann noch einmal über die Bücher.
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