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Jeder zehnte Italiener lebt in ArmutDie andere Wunde der Pandemie

Es kommen auch Menschen aus sozialen Schichten, die früher nicht kamen: Essensausgabe bei Pane Quotidiano, einer Hilfsorganisation in Mailand, im März.

«Hunger war das grösste Problem. Wir haben unsere Verteilzentren in Rom von 3 auf 28 erhöht.»

Augusto D’Angelo von der Hilfsorganisation Sant’Egidio
«Der Staat war in der ersten Welle noch nicht bereit»: Augusto D’Angelo, Universitätsprofessor und Mitglied der katholischen Laienorganisation Sant’Egidio.

Nun war auch Mailand mal betroffen – ausgerechnet

Was wäre gewesen, wenn es keinen Bürgerlohn gegeben hätte?

Mit mahnendem Appell: Guido Barilla, Konzernchef des gleichnamigen Pastaherstellers, hat einen Shitstorm ausgelöst.

«Ich richte einen Appell an die Jungen: Macht es euch nicht zu bequem.»

Guido Barilla, Konzernchef