Der Vatikan ist nicht genug
René Brülhart kämpft für den Papst gegen Geldwäscherei. Nun zeigt sich eine andere Seite des Schweizers.

Als «James Bond der Finanzwelt» hatte René Brülhart nicht nur den Vatikan als Auftraggeber. Foto: Stephan Pick (Roba Images)
Düstere Wolken über schneebedeckten Gipfeln. Wie Pfeile durchbohren Sonnenstrahlen das bedrückende Dunkel. Vor dieser apokalyptischen Alpenkulisse steht ein Mann. Dunkler Anzug, weisses Hemd, stechender Blick. Das ist René Brülhart. Als «James Bond der Finanzwelt» tauchte er oft in Medien auf.