Der Unterschied zu Wimbledon? – «Habe den Matchball verwertet»
Roger Federer zeigt sich nach seinem grossen Sieg gegen seinen ewigen Widersacher Novak Djokovic bestens gelaunt.
«Ich wusste, dass ich gut spielen musste, um ihn zu schlagen», sagte Federer nach dem 6:4, 6:3-Sieg im Platz-Interview, «und es mir gelungen den Plan umzusetzen.» Er habe sich von Beginn weg sehr wohl gefühlt und die Atmosphäre in der Londoner Q2-Arena genosssen.
Was der Unterschied gewesen sei zum Wimbledon-Final, wurde der 38-jährige Schweizer gefragt. «Ich habe den Matchball verwertet», antwortete er mit einem Schmunzeln. In Wimbledon hatte er zwei Matchbälle vergeben. Nun sei er immer ruhig und fokussiert geblieben.
Mit diesem Punkt machte Federer den Halbfinaleinzug perfekt. Quelle: SRF
Im Moment sei er einfach nur «happy», sagte Federer. «Ich freue mich extrem aufs Wochenende.» Er wolle es besser machen als vor einem Jahr, als er im Halbfinal dem späteren Turniersieger Alexander Zverev unterlag. Erst einmal wolle er sich aber erholen, mit seiner Familie London geniessen und gut essen.
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