Die Rückkehr in die LachenhalleDer kultigste Ort im Schweizer Handball
Am Sonntag spielt Wacker erstmals wieder in Thun. Wenige Sportclubs werden so sehr mit ihrem Zuhause assoziiert wie die Oberländer.

Es wäre reichlich verwegen, zu sagen, Giorgio Behr, unter anderem Wirtschaftsprüfer und gemäss «Bilanz» einer der 300 Reichsten hierzulande, beherrsche den Umgang mit Zahlen nicht. Aber Kadetten Schaffhausens Präsident irrt vermutlich, als er 2013 in der Lachenhalle steht, auf die Tribüne blickt und behauptet, da passten unmöglich 2000 Leute rein. Nachvollziehen aber kann man sehr wohl, was er sagt. 2000 Zuschauer? Hier? Das erscheint kühn.