Ursprünglich rechnete der Regierungsrat mit einem weiteren Defizit und neuen Schulden. Doch insbesondere die Corona-Krise schlug weniger zu Buche als befürchtet. So resultiert für 2022 ein Überschuss von 358 Millionen Franken. Linke werfen der Kantonsregierung deswegen Schwarzmalerei vor. Vielmehr ist ihr eine vorsichtige Finanzplanung und Ausgabendisziplin zugutezuhalten.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login
Kommentar zu Berner Kantonsfinanzen – Der Kanton hat nun Spielraum für Steuersenkungen
Die Finanzlage des Kantons Bern ist überraschend gut und eröffnet Perspektiven.