Neue Fernwärmeanlage im HardDer erste Wärmeverbund von Langenthal ist bereit
Die Stadt macht einen richtungsweisenden Schritt, um von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Der Wärmeverbund Hard soll erst der Anfang sein.

Man möge ihn bitte nicht falsch verstehen, sagt Rudolf Heiniger, als er bei den Parkplätzen vor dem Gymnasium im Hard das Wort ergreift. Der Direktor der Energiedienstleisterin IB Langenthal (IBL) AG weist hinter sich auf zwei massive Deckel im Boden einer erdigen Fläche, auf der noch ein Bagger steht. «Aber der Zeitpunkt, um diese Anlage zu eröffnen, ist ideal.»