Der Dreck der Fahrenden sorgt für Frust bei Anwohnern
Nach zähen Verhandlungen mit dem Grundstückeigentümer haben die ausländischen Fahrenden ihr provisorisches Quartier bei der Raststätte Platanenhof verlassen. Zurück bleiben Fäkalien, ein grosser Landschaden und frustrierte Anwohner.
Am späten Mittwochnachmittag kann Jakob Aebi aufatmen. «Die Fahrenden sind dabei, das Gelände zu verlassen», stellt er erleichtert fest. Trotzdem ist der Betreiber des Platanenhofs unzufrieden. Während knapp eines Monats besiedelten zwei Gruppen von Fahrenden eine benachbarte Parzelle, die zum Betrieb der Anstalten Witzwil gehört.