«Das würde nur für Unruhe sorgen»
Für Ciriaco Sforza, den neuen Trainer in Thun, führt die erste Pflichtspielreise nach Israel. Sein Team trifft auf Hapoel Be'er Sheva – und am Sonntag in der Super League auf GC.

Keine Gedanken an GC verschwenden: Ciriaco Sfroza hat nur das Spiel in der Europa-League-Qualifikation gegen Hapoel Be'er Sheva im Kopf.
Keystone
Ciriaco Sforza, was wissen Sie von Hapoel Be'er Sheva?
Ziemlich wenig. Es war unmöglich, Bilder von Spielen zu beschaffen. Was ich weiss: Wir treffen auf eine Mannschaft, die keine Zweikämpfe scheut, die aggressiv ist. Und ambitioniert. Der Club wird von einer Frau präsidiert, die offenbar grosse Ziele hat und viel Geld in Transfers investiert.