«Das Misstrauische kommt aus meiner Seele»
Vladimir Petkovic, der neue Schweizer Fussballnationaltrainer, spricht über Arbeit und Ziele, über die intensiven Zeiten bei YB und in Rom, über Taktiken und Secondos.
Vladimir Petkovic, haben Sie Ihren Traumjob gefunden?Vladimir Petkovic: Ein Traum ist immer etwas Relatives. Ich bin sehr zufrieden und stolz mit dem Job als Schweizer Nationaltrainer. Aber wenn man sich ausruht und denkt, man habe es geschafft, dann hat man verloren. Ich strebe immer nach noch mehr.