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Leitartikel zum russischen Einmarsch - Das Ende der alten Welt hat begonnen
Leitartikel zum russischen Einmarsch – Das Ende der alten Welt hat begonnen
Wladimir Putin greift die Ukraine an allen Fronten an. Nichts gilt ihm mehr etwas – weder das Leben der ukrainischen Bevölkerung noch die Zukunft Europas und seiner eigenen Bürger.
Kiew wurde mit Raketen beschossen: Die Bevölkerung ist der Gewalt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Foto: Mikhail Palinchak (Keystone)
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine angegriffen – nicht ein bisschen, nein, an allen Fronten, und an allen Fronten gleichzeitig. Das ist das, was sich viele nicht vorstellen konnten, nicht weil Wladimir Putin ein Mann ist, der Rücksicht nimmt, sondern weil es ihm bisher immer darum gegangen ist, dass seine selbstherrlichen Aktionen im Ausland Russland nicht zu sehr geschadet haben.
Doch jetzt ist kein Hauch von Rationalität mehr übrig. Putin hat jede Empathie, jedes Augenmass verloren. Als wäre der Angriff auf die Ukraine nur eines seiner aussenpolitischen Experimente. Nichts gilt ihm mehr etwas – weder das Leben der Menschen in der Ukraine noch die Zukunft Europas und seiner eigenen Bürger. Der barbarische Beschuss ukrainischer Städte mit Raketen, ein Angriff auf Odessa vom Meer her, das Einrücken in der Ostukraine – damit hat Russland alle Horrorszenarien auf einmal begonnen. Die ukrainische Armee hat dem nichts entgegenzusetzen und die ukrainische Bevölkerung keine Chance, sich in Sicherheit zu bringen. Sie sind der Gewalt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
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Leitartikel zum russischen Einmarsch – Das Ende der alten Welt hat begonnen
Wladimir Putin greift die Ukraine an allen Fronten an. Nichts gilt ihm mehr etwas – weder das Leben der ukrainischen Bevölkerung noch die Zukunft Europas und seiner eigenen Bürger.