Darf es auch ein Mann sein?
Nach dem Verzicht von Regine Aeppli sagen bei der SP vier Kandidaten: «Ja, ich will.» Selbst eine Dreierkandidatur steht zur Diskussion.

Zürich – Die Zürcher SP hat ein Luxusproblem. Sie verfügt über mehr als genug bekannte Kandidaten. Zwei heikle Fragen aber muss die Parteileitung beantworten. Darf es auch ein Mann sein? Und wie geleitet sie ihre motivierten Papabili durch die kantonalen Wahlen im Frühling 2015, ohne dass diese bis zu den eidgenössischen Wahlen im folgenden Herbst heillos zerstritten sind?