YB-Chef im Interview«…dann wird es auch für uns existenziell»
Die Corona-Krise dauert im Fussball weiter an. Hanspeter Kienberger, Verwaltungsratspräsident von YB, beurteilt die finanziellen Auswirkungen der nächsten Monate mit sehr wenig Zuschauereinnahmen. Er spricht von einem Millionenverlust.

Muss sich mit YB auf ein schwieriges Geschäftsjahr einstellen: Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger.
Foto: Raphael Moser
Am Freitag hat der Kanton Bern entschieden, dass ab sofort keine Zuschauer bei YB-Partien zugelassen sind. Wie beurteilen Sie den Entscheid?
Wir haben die Entscheide der Kantonsregierung zur Kenntnis genommen und wollen sie nicht kommentieren. Wir haben in Anbetracht der Fallzahlen Verständnis, dass gehandelt werden muss.