Kirche in Zeiten von Corona«Dann muss die Kirche halt zu den Menschen gehen»
Plötzlich zog die Kirchberger Pfarrerin Elisabeth Kiener mit einem Leiterwagen von Haustür zu Haustür.

Elisabeth Kiener ist es ein Anliegen, den Menschen in ihrer Kirchgemeinde im Alltag zu begegnen.
Foto: Nicole Philipp
Die Corona-Krise liess auch das Kirchberger Pfarrteam erfinderisch werden. Es nutzte jede Möglichkeit, in denen Gottesdienste laut den Vorgaben des Bundesrates möglich waren. Als nur 15 Personen erlaubt waren, fanden pro Sonntagvormittag drei Predigten statt. «Wir wollten niemanden abweisen», sagt Elisabeth Kiener.