Zum Tod eines grossen MalersDankbarkeit und Bewunderung in Burgdorf und Rüschegg
Franz Gertsch war für zwei Gemeinden von besonderer Bedeutung: Burgdorf erhielt mit dem Museum ein «grosses Geschenk» – in Rüschegg lebte er.

Das Museum Franz Gertsch wurde 2019 erweitert – mit einem Anbau, der mit seinen schrägen Ebenen als Sonnenuhr funktioniert.
Foto: Franziska Rothenbühler (Archiv)
Mit seinem Werk und mit dem nach ihm benannten Museum bleibe Franz Gertsch immer ein Teil Burgdorfs. Und mit dem weltbekannten Werk werde auch der Name der Stadt in die Welt hinausgetragen: Dies sagt der Burgdorfer Stadtpräsident Stefan Berger zum Tod des Künstlers. Dieser ist am Mittwoch im Alter von 92 Jahren gestorben.