Ukraine-Flüchtlinge im Kanton BernDank privaten Betten landet niemand auf der Strasse
Die meisten Ukraine-Flüchtlinge sind bei Privaten untergebracht – eine enorme Entlastung für den Kanton Bern, der seine Notunterkünfte so nicht öffnen muss.

3600. Ungefähr so viele Menschen sind seit Kriegsausbruch aus der Ukraine in den Kanton Bern geflüchtet und haben sich hier registrieren lassen. Dazu kommt laut der bernischen Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) «eine unbekannte Zahl» an Geflüchteten, die sich zwar hier befinde, sich aber noch nicht registrieren liess.