Dank dem Kirchenasyl darf die Familie in der Schweiz bleiben
Die Kleinfamilie aus Eritrea, die in den letzten Wochen Kirchenasyl erhielt, wird nun doch nicht nach Italien ausgeschafft. Die Mutter und ihr Sohn können in der Schweiz ein Asylgesuch stellen.

Können in der Schweiz bleiben: Freweyni Beyene und ihr Sohn Nimerod aus Eritrea.
Manu Friederich / zvg
Die Freude bei der reformierten Kirche Belp-Belpberg-Toffen ist gross. Die Eritreerin Freweyni Beyene und ihr Sohn Nimerod können vorläufig in der Schweiz bleiben und werden nicht nach Italien ausgeschafft. Konkret bedeutet dies, dass das Asylverfahren in der Schweiz wieder aufgenommen wird.