Damit der Kies auch künftig rollt
Das Kiesabbaugebiet in Oberberken soll um 8,5 Hektaren erweitert werden. Dadurch könnte die K.+U. Hofstetter AG im Gebiet Rüttenen weitere 900'000 Kubikmeter Kies fördern. Das reicht für die nächsten dreissig Jahre.

Kiesabbau hat in Berken Tradition – wie in manch anderen Oberaargauer Gemeinden. 1968 eröffnete die K.&U.Hofstetter AG ein Kieswerk in der heute kleinsten Oberaargauer Gemeinde. Rund um das Werk, in dem derzeit acht Leute arbeiten, werden jährlich 30'000 Kubikmeter Kies gefördert. Allerdings nicht in Berken allein, denn abgebaut werde jeweils alternierend auch in der Nachbargemeinde Heimenhausen, erklärt Geschäftsführer Robert Jäggi.