«Da ist er der Beste der Welt»
Speed-Trainer Sepp Brunner sagt, was Beat Feuz von allen anderen unterscheidet.

Es war der zweite Coup innert einer Woche: Nach Rang 2 in Kitzbühel verblüffte Beat Feuz mit dem nächsten Podestplatz in Garmisch – erst vor zwei Wochen war er nach einem Teilabriss der Achillessehne in den Weltcup zurückgekehrt. In Oberbayern waren nur der Norweger Aleksander Kilde (23) und der Slowene Bostjan Kline (24) schneller. Sepp Brunner (57), langjähriger Trainer von Feuz, spricht über die aussergewöhnlichen Fähigkeiten des 28-Jährigen und erzählt, wieso auch er noch über ihn staunt.