Churchill hatte unrecht
Der Sporttag von Gymnasium, WMS und FMS in Thun bot viel Bewegungsmöglichkeiten.

«No sports!», soll Sir Winston Churchill, der immerhin 90 Jahre alt wurde, proklamiert haben. Die rund 1200 Schülerinnen und Schüler von Gymnasium, WMS und FMS Thun dürften ihm kaum zustimmen. Denn der alljährliche Sporttag, gemäss eigenen Angaben der Schule der grösste Gesamtschulanlass, sei «immer etwas Besonderes – und sei es auch nur deshalb, weil einen Tag lang der reguläre Unterricht ruht», heisst es in einer Mitteilung der Schule zum Sporttag.
Auch heuer war das Angebot an Vielfalt kaum zu überbieten: Die Jüngsten aus Gymer und FMS duellierten sich in Klassenwettkämpfen wie Risikosprint, Seilziehen oder Hindernisparcours. Aus zahlreichen attraktiven Workshops konnten die Tertien wählen. Kajak, Klettern, Stockhorn Challenge und so manches mehr stand dabei zur Auswahl. Die Zweitältesten aus allen drei Schultypen massen sich im Leichtathletik-Vierkampf, den Vanessa Jorns und Nico Stucki gewannen.
Am Nachmittag gab es für die Damen entweder Unihockey mit den Siegerinnen der Klassen 21gDE oder Fussball, wo die 20gACD triumphierte, während die Herren der beiden ältesten Klassen ausschliesslich dem Fussball frönten mit der 20gD als Gewinner. Die Abschlussklassen werden sich noch an einen Ausdauerevent mit Schwimmen, Fahrradfahren und Laufen wagen.
Am Schluss seien alle zufrieden gewesen, heisst es in der Mitteilung, besonders auch Gesamtkoordinator Beat Zimmermann, für den der Sporttag zusammen mit seinen vielen Helferinnen und Helfern jedes Jahr eine grosse organisatorische Herausforderung bedeute. Besonders erleichtert war er, dass die Sonne nach dem gestrigen Regentag wieder zum Vorschein kam: «Wir hatten einmal mehr Top-Wetter. Statt Regen gabs viele Schweisstropfen und noch mehr Freudentränen.»
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