Budget mit roten Zahlen
Bei Aufwendungen von 1,86 Millionen Franken rechnet der Voranschlag der Gemeinde Herbligen für das kommende Jahr mit einem Fehlbetrag von knapp 19'500 Franken. Dies, obwohl die Steuereinnahmen steigen.

«Weil wir weniger Schüler haben, kommt uns die Bildung rund 45'000 Franken billiger als im Vorjahr», sagte Finanzverwalterin Ladina Luppi an der Gemeindeversammlung in Herbligen. Dennoch rechnet der Voranschlag für das kommende Jahr insgesamt mit einem Minus von 19'500 Franken. Dies bei einem Gesamtaufwand von 1,86 Millionen Franken und unveränderter Steueranlage von 1,70 Einheiten.