Brunner wirbt für Rösti
SVP-Präsident Toni Brunner warb in Thun für die beiden Regierungsratskandidaten Albert Rösti und Christoph Neuhaus.
«Der Kanton Bern ist angewiesen auf eine bürgerliche Regierung und die SVP ist Hauptgarant dafür», sagte SVP-Präsident Toni Brunner zu Beginn seines Referates in Thun. Rund 200 SVP-Sympathisanten trafen sich am Freitagabend in der «Alten Reithalle», um die Schlussoffensive für die SVP-Regierungsratskandidaten Albert Rösti und Christoph Neuhaus zu lancieren. Mit Rösti und Neuhaus stehe gutes Personal zur Verfügung, so Brunner. Das betonte auch Ruedi Joder, Präsident der Berner SVP, der die schlechte Finanzlage des Kantons Bern ansprach. Dieser beziehe mittlerweile vom Finanzausgleich 1 Milliarde Franken. Es brauche deshalb «Rösti und Neuhaus im Rathaus». «Für gesunde Finanzen» Er möchte am liebsten die Volkswirtschaftsdirektion übernehmen, in der er einst als Generalsekretär tätig gewesen sei, sagte der Uetendorfer Albert Rösti. Da er sich für gesündere Finanzen einsetzen wolle, käme auch die Finanzdirektion in Frage: «Letztlich werde ich aber als Regierungsrat gewählt und nicht direkt in eine Direktion. Ich könnte mich mit jeder Direktion anfreunden.» Dem bereits amtierenden Regierungsrat Neuhaus ist es in der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion wohl. pd>
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