Biennale Bern präsentiert positive Bilanz 2014
Mit dem Gastspiel der belgischen Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und ihrer Compagnie Rosas ist die Biennale Bern am Samstagabend in der Dampfzentrale zu Ende gegangen.

Die Organisatoren des Festivals für zeitgenössische Künste zogen am Sonntag eine «durchwegs positive Bilanz».
Eröffnet worden war das Festival am 11. September mit der musikalisch-visuellen Performance «Everyday» des Amerikaners Christian Marclay. Zwischen «diesem Paukenschlag» und De Keersmaekers Schlussabend hatte die Biennale Bern zu 36 transdisziplinären Projekten, Veranstaltungen und Werken geladen. «Zwischen den Räumen» hiess das Festivalthema.
Der Publikumszuspruch sei mit über 4000 Besucherinnen und Besuchern «ausserordentlich gut» gewesen, schreiben die Organisatoren. Die Biennale Bern schaue deshalb hoffnungsvoll in die Zukunft.
Im nächsten Jahr geht das eher klassisch orientierte Musikfestival Bern unter dem Motto «Urknall» über die Bühne. Die Diskussion über eine mögliche Neuorganisation der abwechslungsweise alle zwei Jahre stattfindenden Festivals sei in vollem Gang, schreibt die Biennale. Das Konzept, wie die künftige Zusammenarbeit aussehen könnte, gehe bis Anfang Oktober an die Abteilung Kulturelles der Stadt Bern.
SDA/sih
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