Bevölkerung kritisiert «Aare-Rave»
Sonne, Boote, ein Musikfloss und ausgelassene Stimmung: Unter diesem Motto hätte der «Aare-Rave» morgen Samstag stattfinden sollen. Beschwerden aus der Bevölkerung machen dem Fest nun einen Strich durch die Rechnung.
Der geplante Aare-Rave, der morgen Samstag hätte stattfinden sollen, hat im Vorfeld auf Facebook und in den Medien Wellen geworfen. Zu hohe Wellen, findet Yanik Fuchs. Er hatte zusammen mit Freunden ein Floss mit Soundanlage gebaut, auf dem er – umringt von Schlauchbooten – den Aareabschnitt von Kiesen bis ins Eichholz hätte heruntertreiben wollen. Die Soundanlage, die die Aare-Raver auf ihrer Bootsfahrt hätte beschallen sollen, wurde zum Stein des Anstosses.