Betrüger verkauften inexistente Handys
Ein Paar verkaufte im Internet Smartphones und Tablets, die es nie besass, und ergaunerte sich so eine stattliche Summe. Das Regionalgericht Emmental-Oberaargau hat sie nun verurteilt.

Alles nur virtuell: Ein Mann und eine Frau machten sich des gewerbsmässigen Betrugs schuldig, indem sie fiktive Smartphones verkauften (Symbolbild).
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Kurz vor Verhandlungsbeginn war noch nicht klar, ob der 27-jährige Mann und dessen 28-jährige Lebenspartnerin tatsächlich vor dem Regionalgericht Emmental-Oberaargau in Burgdorf erscheinen würden. Sie erschienen, wohl aber mit ein paar Minuten Verspätung. Dafür waren beide Beschuldigte geständig, gaben die Delikte zu.