Betriebe auf der «Schütz» engagieren eigenen Sicherheitsdienst
Die Behörden kündigen Sozialarbeit auf der Berner Schützenmatte an und prüfen die Finanzierung einer privaten Security.

Die Belebung der Berner Schützenmatte verursacht nicht so viel Lärm, als dass dies ein vorzeitiges Ende der auf drei Jahre angelegten Zwischennutzung des einstigen Parkplatzes rechtfertigen könnte. So stellt es jedenfalls Christoph Ris dar, der zusammen mit Kevin Liechti und deren Verein Platzkultur seit letztem Oktober den Betrieb auf der «Schütz» koordiniert. Die im Rahmen des Beschwerdeverfahrens gegen die Zwischennutzung durchgeführten Lärmmessungen seien «zu unserem Vorteil ausgefallen», sagt Ris, nachdem er über die Resultate orientiert wurde. «Das heisst, dass wir uns nachweislich an alle Auflagen halten.»