Berner Film erhält Filmmusikpreis
Die Fondation Suisa zeichnet die Musik des Berner Films «Bis ans Ende der Träume» mit dem höchst dotierten Schweizer Filmmusikpreis aus. Der Film kommt 2018 in die Kinos.

Der Film «Bis ans Ende der Träume» erzählt vom leidenschaftlichen Leben und Lieben der Schweizer Reiseschriftstellerin Katharina von Arx (1928 – 2013) und dem Pariser Journalisten und Abenteurer Freddy Drilhon (1926 – 1976). Die beiden lernten sich 1957 in der Südsee kennen und liessen sich in einer Klosterruine in der Westschweiz nieder. Die Suche nach einer gemeinsamen Zukunft geriet schliesslich ins Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmtheit und Liebe.
Der Film soll Anfang Februar 2018 in die Kinos kommen. Für das Drehbuch und die Regie zeichnet sich der in Burgdorf lebende Historiker Wilfried Meichtry verantwortlich. Die Rolle der jungen Katharina von Arx spielt Sabine Timoteo, den jungen Freddy gibt der in Brüssel lebende Christophe Sermet.
Bereits Monate bevor der Film in die Kinos kommt, hat er nun schon einen Preis gewonnen. Komponist Balz Bachmann kann den Preis von 25'000 Franken am 3. August am Internationalen Filmfestival von Locarno entgegennehmen. Er gewann den Musik-Filmpreis der Fondation SUISA bereits 2006 und 2003. Zu seinen Filmkompositionen gehören u.a. die Musik von Yalom's Cure, Love Island, Dällebach Kari, Day is Done (Quartz 2012), Giulias Verschwinden und Sternenberg. Produzent ist Urs Schnell von der Berner Firma DokLab (Bottled Life, Tibetan Warrior), den Schweizer Verleih verantwortet Frenetic Films in Zürich.
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