Berner dürfen gratis ins Museum
Sechs Museen in der Stadt Bern locken auch diesen Sommer mit kostenlosem Eintritt. Die Aktion richtet sich insbesondere an Familien und wird in erster Linie von der Stadt finanziert.

Die erste Auflage 2012 war ein grosser Erfolg: 15'355 Eintritte wurden gezählt. Die Stadt Bern entschied sich deshalb, die Aktion einmalig zu wiederholen, wie die Präsidialdirektion am Montag mitteilte. Sie übernimmt dafür erneut Kosten von 125'000 Franken. Weitere 25'000 Franken steuert die Burgergemeinde bei.
«Anschubfinanzierung» durch die Stadt
Die beteiligten Museen würden die Aktion nach der «Anschubfinanzierung» durch die Stadt in den nächsten Jahren gerne fortsetzen, wie Jacqueline Strauss, Direktorin des Museums für Kommunikation, auf Anfrage sagte. Dafür brauche es aber noch einen Geldgeber, beispielsweise einen privaten Sponsoren.
Nicht dabei ist dieses Jahr das Bernische Historische Museum. Wegen der grossen Qin-Ausstellung verzichtet das Haus auf eine Teilnahme. Neu dabei ist dafür die Kunsthalle. Dazu kommen wie im Vorjahr das Alpine Museum, das Kunstmuseum, das Museum für Kommunikation, das Naturhistorische Museum und das Zentrum Paul Klee.
SDA
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