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Auf der rechten Spur darf man das Smartphone benutzen, auf der linken Spur gilt Handyverbot. Um das Gedränge unter Berns Lauben zu mildern, soll ein Fussweg für Handynutzer eingeführt werden.
Tobias Marti
Weil viele Passanten nur auf ihr Handy starren und dadurch zum Hindernis werden, will Stadtpräsident Alexander Tschäppät (links im Bild) neue Fusswege für Handynutzer einführen. Oder eben nicht: Es handelte sich um einen Aprilscherz.
Urs Baumann
Handyweg in Chongqing: Die chinesische Stadt hat im September als erste auf der Welt einen separaten Fussweg für Handynutzer eingeführt.
News.cn
«Wer unterwegs auf sein Smartphone starrt, sollte zum eigenen Schutz von anderen Passanten getrennt werden», sagt Tschäppät. Scherz hin oder her, mit dieser Aussage sind viele Leser einverstanden.
Urs Baumann
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Unter Berns Lauben ist es so gemütlich wie in einem Ameisenhaufen. Hier ein Stoss mit dem Ellenbogen, da ein Hieb mit der Einkaufstasche, dort ein Rempler gegen die Schulter. Von Berner Gemütlichkeit ist an einem Samstagnachmittag in der Innenstadt nicht viel zu spüren.
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