Bern schlottert
Heute Donnerstagmorgen war es nach einer klaren Nacht im ganzen Land frostig kalt. In der Hauptstadt schlotterte man darum bei minus 8 Grad. In der Nacht auf Samstag wird es Schnee geben.

Am kältesten war es in den höheren Alpentälern, so beispielsweise in Andermatt, Buffalora oder Samedan mit je -19.5 Grad. Somit war die vergangene Nacht vielerorts ähnlich kalt wie jene von Dienstag auf Mittwoch, schreibt Meteonews in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Es sieht zudem nach einem Eistag aus: Denn vielerorts wird das Quecksilber im Flachland nicht über 0 Grad steigen.
Am Samstag kommt Schnee
Im Flachland darf mit einem winterlichen 1. Advent gerechnet werden. Denn in der Nacht zum Samstag beschäftigt uns eine Kaltfront mit Schneefällen bis in die Niederungen. Die Meteorologen rechnen im Flachland mit zwischen 5 und 10 Zentimeter Neuschnee. In leicht erhöhten Lagen sowie in den klassischen Staugebieten der Voralpen sind auch 15 bis 20 Zenmetermöglich. Bei Höchstwerten nur knapp über dem Gefrierpunkt dürfte der frisch gefallene Schnee liegen bleiben.
Tiefsttemperaturen über 1000 Meter
Engstligenalp (1964 Meter über Meer) - 12.7 Grad Kandersteg (1176 Meter über Meer) - 12.4 Grad Lenk (1075 Meter über Meer - 11.6 Grad Adelboden (1353 Meter über Meer) ‐ 10.9 Grad
Tiefsttemperaturen unter 1000 Meter
Reconvilier (731 Meter über Meer) - 9.5 Grad Boltigen (820 Meter über Meer) - 9.1 Grad Langnau i. E. (745 Meter über Meer) ‐ 8.8 Grad Bern-Belpmoos (510 Meter über Meer) - 8 Grad
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