Berken: Steueroase an der Aare
ändert auch das Defizit von 28000 Franken nichts, das
In Sachen Steuerbelastung muss sich Berken nicht verstecken. Mit 1,24 Einheiten ist der Steuerfuss in der Kleinstgemeinde tiefer als in den meisten anderen Gemeinden des Oberaargaus. Das wird im nächsten Jahr nicht anders sein, obwohl der Voranschlag 2011 ein Defizit von 28000 Franken vorsieht. Der Gesamtaufwand liegt bei 158000 Franken, der Ertrag bei 130000 Franken. An der Gemeindeversammlung wurde der Voranschlag von den 16 Anwesenden oppositionslos genehmigt. Hans Gränicher neuer «Vize» Nach acht Jahren geht die Zeit von Ernst Gränicher im Berkener Gemeinderat zu Ende. Als Ersatz für den abtretenden Vizepräsidenten hat die Gemeindeversammlung einstimmig Corinne Oberli gewählt, Hans Gränicher amtet neuerdings als Vizepräsident. Einen weiteren Wechsel gibts auf der Gemeindeverwaltung: Nach fast 15-jähriger Tätigkeit verabschiedet sich die zuverlässige Finanzverwalterin Christine Lehmann. Ihre Stelle wird von Monika Wyler übernommen. In ihrem Amt bestätigt wurden an der Berkener Gemeindeversammlung die beiden Rechnungsrevisoren Markus Meier und Simon Bühler. hln/ste>
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