Bergrettung: Jetzt mit Wärmebildkamera unterwegs
Am Dienstag stellten die Verantwortlichen von Air-Glaciers und Lions Air Group das neue Wärmesuchsystem Flir vor. Vor allem die Suche nach vermissten Personen soll damit vereinfacht werden.

Dino Janser (r.) und Jürg Fleischmann von der Lion Air erklärten den interessierten Besuchern gestern, wie das Flir funktioniert.
Bruno Petroni
«So zwischen fünf- und achtmal pro Jahr wären wir in der Vergangenheit froh gewesen, dieses Suchgerät einsetzen zu können»: Christian von Allmen, Basisleiter der Air-Glaciers Lauterbrunnen, ist ein erfahrener Bergrettungspilot.