Begegnungszonen Nummer 79 bis 86
In acht Quartieren sollen neue Begegnungszonen entstehen. Der Gemeinderat hat dafür 160'000 Franken bewilligt.

In Bern besteht offenbar nach wie vor grosses Interesse an Begegnungszonen. Gemäss einer Mitteilung des Gemeinderats haben Anwohnerinnen und Anwohner Gesuche für acht Strassenabschnitte eingereicht, auf denen eine Begegnungszone eingerichtet werden soll: Buchdruckerweg/Peterweg, Burgunderstrasse/Morgenstrasse, Florastrasse, Rabbentalstrasse/Rabbentaltreppe/Oberweg/Nischenweg, Stockerenweg, Riedweg/Engeriedweg, Waldmeisterstrasse, Wendschatzstrasse. Sollten sie alle realisiert werden, verfügte die Stadt neu über 86 Begegnungszonen in Wohnquartieren. «Das sind mehr als in jeder anderen Schweizer Stadt», schreibt der Gemeinderat.
Für die 8 Begegnungszonen hat der Gemeinderat einen Kredit von 160'000 Franken gesprochen. Die Vorhaben müssen publiziert werden. Falls keine Einsprachen eingehen, könnten sie bis Herbst realisiert werden. Laut Gemeinderat sollen die Strassenzüge mit einfachen Signalen und Markierungen – etwa den bekannten grünen Fussabdrücken – in Begegnungszonen mit Tempo 20 umgewandelt werden. Diese Massnahmen seien kostengünstig und unkompliziert umsetzbar.
pd/mas
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