Autofahrer fuhr mit 140 km/h durch den Baustellenbereich der Stadttangente
Die Kantonspolizei Bern hat in der vergangenen Woche erneut zwei Radarkontrollen im Bereich der Baustelle auf der Autobahn A1 bei Bern durchgeführt. 235 Lenker wurden gebüsst oder angezeigt, weil sie zu schnell unterwegs waren.

Bei zwei Radarkontrollen im Bereich der Stadttangente hat die Kantonspolizei Bern zwischen dem 14. und dem 21. April 2010 insgesamt 2648 Fahrzeuge gemessen. 235 Lenker fuhren schneller als mit der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. 225 von ihnen müssen mit einer Busse rechnen, die restlichen zehn werden verzeigt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit habe 112 km/h betragen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Unterwegs in zivilen Fahrzeugen
Ausserdem haben die Ordnungshüter in den letzten Tagen wiederholt mobile Kontrollen aus zivilen Fahrzeugen durchgeführt. Dabei wurden ebenfalls diverse massive Überschreitungen der signalisierten Höchstgeschwindigkeit festgestellt. Der schnellste gemessene Lenker fuhr mit bis zu 140 km/h durch den Baustellenbereich.
Die Polizei kündigte an, im Baustellenbereich weiterhin regelmässig Geschwindigkeitskontrollen durchführen - «im Interesse der Sicherheit», wie sie weiter mitteilte.
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