Auto-Salon 2014: Die Kleinen kommen
Die City-Flitzer rüsten am Genfer Auto-Salon ab dem 6. März ganz gross auf.

Mini, Fiat 500 und Opel Adam machen es vor: Kleinwagen müssen nicht lustlos und langweilig sein. Das hat jetzt auch Peugeot begriffen. Denn wenn die Löwenmarke gemeinsam mit Citroën und Toyota auf dem Genfer Salon den Nachfolger von 107, C1 und Aygo enthüllt, dann treiben es die drei Partner richtig bunt. Allein für den 108, wie Peugeot seinen Kleinsten künftig nennt, gibt es neben den üblichen Lacktönen sieben Design- und drei Farbwelten. Und bei den Schwestermodellen wird es nicht anders aussehen.
Weniger als 100 Gramm CO2
Mit 3,47 Metern ändert sich an der Länge der 4-Sitzer zwar kaum etwas. Doch mit einem stärker modellierten Kühlergrill, kräftigeren Hüften und einem sportlicheren Heck wird der Peugeot vom Langweiler zum Salonlöwen. Dazu passt auch die aufgewertete Ausstattung: Nur unter der Haube ist es mit dem Pepp noch nicht ganz so weit her – bei 82 PS ist Schluss, dafür bleibt der CO2 immer unter 100 Gramm pro Kilometer.
Mehr Dynamik verspricht die neueste Variante des Mini-Opels, der Adam Rocks. Den gibt es im Gegensatz zum Peugeot 108 zwar nur mit zwei Türen, dafür macht der Rüsselsheimer optisch auf Abenteurer. Mit seinem Outdoor-Look soll der Adam Rocks die Crossover-Fans erfreuen. Angetrieben wird der Rocker von einem 3-Zylinder-Turbo, der im besten Fall 115 PS leistet. Start im Frühsommer. (pd/lie)
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