«Nicht die Taliban sind das Problem, sondern die neuen Regenfälle»
Internationale Hilfswerke berichten aus Pakistan, ihr Einsatz werde von den Flutopfern sehr geschätzt.
«Wir werden bei der Arbeit in Pakistan nicht gestört», sagt Marcus Prior, der die Einsätze des Welternährungsprogramms (WFP) in ganz Asien koordiniert. Sein Büro hat er eigentlich in Bangkok, doch mittlerweile ist er in Islamabad, der Hauptstadt von Pakistan. Von dort aus leitet er den Einsatz für die Flutopfer. Gemäss UNO-Angaben sind bisher über 1600 Menschen ums Leben gekommen. 14 Millionen sind von der Flutkatastrophe betroffen, davon brauchen 6 Millionen Soforthilfe, um zu überleben.