Boston-Attentäter plädiert auf unschuldig
Unter den Augen von zahlreichen Opfern und deren Angehörigen erschien der Boston-Attentäter Dzhokhar Tsarnaev zum ersten Mal vor Gericht. Der 19-Jährige erklärte sich für nicht schuldig.
Schon Stunden vorher hatten Spürhunde das Gebäude durchsucht, auch waren die Sicherheitsvorkehrungen rund um das Bundesgericht in Boston im US-Staat Massachusetts verstärkt worden. Am Mittwochnachmittag um 15:30 Ortszeit war es dann soweit: Erstmals wurde Dzhokhar Tsarnaev, 19, einer Bundesrichterin vorgeführt und musste sich schuldig oder unschuldig erklären.