Auf ein Rendezvous beim FCZ
Die Burgdorferin Tamara Flückiger ist ein eingefleischter Fan des FC Zürich. Nun besuchte sie ihren Lieblingsklub beim Training.

«Es war super! Einfach genial!» Tamara Flückiger ist hell begeistert und rundum zufrieden.
Anderthalb Stunden durfte die 27-jährige Burgdorferin dem Training des FC Zürich auf der Allmend Brunau beiwohnen. Aufwärmübungen, Kondition, Ballbehandlung – fast die ganze erste Mannschaft war anwesend. Chermiti, Grgic, Di Gregorio & Co. demonstrierten aber nicht nur ihr Können auf dem Rasen – sie erwiesen sich auch als charmante Gastgeber und setzten ihre Autogramme aufs FCZ-Shirt der jungen Kauffrau aus dem Emmental. «Ich wurde äusserst freundlich aufgenommen von den Sportlern. Ein ganz tolles Erlebnis», bilanziert Tamara Flückiger ihren Aufenthalt beim FC Zürich.
Doch wie kam es eigentlich zu dieser aussergewöhnlichen Begegnung? Nun, die Idee stammt von einer Arbeitskollegin von Tamara Flückiger. Diese schrieb ans «Wünsch dir was»-Team: «Tamara Flückiger ist ein grosser Fan des FCZ. Ich selber bin ihr Geburtstags-Wichtel und möchte sie mit dem Besuch eines Trainings bei ihrem Lieblingsklub überraschen. Was meinen Sie: Liegt so etwas drin?»
Das «Forum» klopfte in der Folge beim FC Zürich an und deponierte bei der zuständigen Stelle diesen Wunsch. Und der FCZ-Medienverantwortliche Patrick Lienhart begann unbürokratisch, die notwendigen Schritte einzuleiten.
Er mailte dem «Forum» verschiedene Trainingsdaten zur Auswahl, die Redaktion vereinbarte mit Tamara Flückiger und dem Klub einen Termin, die Mannschaft wurde informiert – und schliesslich nahm Patrick Lienhart die Fan-Frau in Zürich in Empfang und begleitete sie ans Training des FCZ.
Warum aber schwärmt eine Burgdorferin ausgerechnet für den Fussballclub Zürich? «Bei uns zu Hause wurde schon immer Fussball geschaut. Und mir ist der FCZ bis heute einfach sympathisch», erzählt Tamara Flückiger. Sie möge das Spiel der Zürcher und besuche so oft wie möglich einen Match. «Die FCZ-Atmosphäre ist wirklich super», schwärmt sie.
Die Wichtel-Überraschung scheint also gelungen. «Und wie», strahlt Tamara Flückiger. Übrigens: Wer der Wichtel ist, wird natürlich auch an dieser Stelle nicht verraten. Das bleibt ein Geheimnis bis zum Ende des Jahres.
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