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Asylbewerber dürfen in die Badi, sollen aber nicht

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Daniel Simonet: «Ich finde die Idee von einem Asylzentrum, das speditiver arbeitet, gut. Leider gibt es viel zu viele, die einfach unseren Staat ausnutzen wollen.»
Die ersten 23 Asylsuchenden – Männer, Frauen und zwei Kinder aus Eritrea, Tibet, Sri Lanka und dem Sudan – kamen gegen 9 Uhr mit einem Bus des Bundesamtes für Migration an.
Weitere Güter wurden angeliefert, die Türen blieben für Journalisten und Zaungäste verschlossen.

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