«Aquamap» zeigt Gefahren der Aare
Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG listet in ihrer kostenlosen App «Aquamap» die gefährlichen Stellen der Aare auf.
Seit vergangenem Jahr bietet die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) das App «Aquamap» an, die Schwimmern und Böötlern hilft, sich vor ihrem Bad in Schweizer Gewässern bestmöglich zu informieren. Nun sind auch die gefährlichen Stellen der Aare ab Rubigen bis nach Worblaufen aufgelistet.
Beispielsweise sieht der User auf einen Blick, dass die Aare bei der ARA wenig Wasser hat und so die Gefahr für Verletzungen steigt. Oder dass beim Bärenpark ein Badeverbot besteht oder das generelle Verbot bei Rubigen.
Für Outsider geeignet
Allesamt sind dies bekannte Gefahrenstellen für «Einheimische». Doch da die Karte für die ganze Schweiz besteht, sind diese Gefahrensignalisierungen auch praktisch, um einen Bootsausflug in eine andere Region besser zu planen. Oder für Touristen, die zum ersten Mal in die Aare tauchen.
Das Projekt «Aquamap» zeigt nicht nur gefährliche Stellen, sondern auch den Wasserstand, die Temperatur und die Abflussgeschwindigkeit der Aare. Das Vorbild für «Aquamap» war die Aarekarte, die dies in ähnlicher Art schon seit mehr als zwanzig Jahren in gedruckter Form tut.
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