Amerikaner kaufen weniger Heinz-Ketchup
New York Die Amerikaner hatten im abgelaufenen Quartal weniger Lust auf Ketchup und Pommes des Lebensmittelherstellers H.J.
Heinz. Die amerikanischen Konsumenten blieben sparsam, fasste Konzernchef William Johnson am Freitag die Situation zusammen. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit würden immer mehr Lebensmittelcoupons eingesetzt. Die hohe Nachfrage in Schwellenländern machte das schlechte Geschäft auf dem Heimatmarkt aber wett. Der Gewinn legte im zweiten Geschäftsquartal insgesamt um knapp neun Prozent auf 251 Millionen Dollar zu. Der Umsatz fiel in dem Vierteljahr vom 29. Juli bis zum 27. Oktober im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent auf 2,61 Mrd. Dollar. Das Unternehmen, das auch Tiefkühl-Desserts und Saucen herstellt, begründete den Rückgang mit Wechselkurseffekten.
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