Amerika und die Waffen
Nach dem Massaker in Oregon diskutieren die USA über Waffengesetze. Obama ist frustriert, Jeb Bush ungeschickt und Donald Trump wünscht sich noch mehr.

Posieren mit der Schrotflinte: Zwei Besucher am jährlichen Treffen der National Rifle Association (NRA) in Texas (5. Mai 2013).
Adrees Latif, Reuters
Nach dem Amoklauf auf das Umpqua Community College, bei dem der Schütze Christopher Harper-Mercer vergangenen Donnerstag neun Menschen tötete und bei einem Schusswechsel mit der Polizei verstarb, diskutiert man in den USA wieder einmal über strengere Waffengesetzte.