Ausbau der A1 auf acht SpurenAm Grauholz wächst der Widerstand gegen die Autobahn
Hunderte Millionen Franken für zwei zusätzliche Spuren für den Autoverkehr? Bauern, die Stadt Bern und grüne Kritiker stellen die Sinnfrage.

Landwirt Peter Wyss aus Ittigen ist vom Ausbau der Grauholzautobahn stark betroffen. Für ihn ist das Projekt «nicht nachvollziehbar».
Foto: Adrian Moser
Oben beim Forsthaus, auf dem Scheitelpunkt der Grauholz-Autobahn, hat man eine gute Aussicht: zum einen auf die Stadt Bern, das Aaretal und die Berner Alpen, zum anderen auf die Strecke, über die täglich rund 110’000 Autos und Lastwagen fahren.