Beat Rickli klettert die Leiter hoch in den ersten Stock des alten Speichers. «Hier kommt nachher noch eine Treppe hin», sagt er und geht eine Stiege weiter hinauf auf die Laube, die unter dem Satteldach rundherum führt. Rickli streicht über das neue, helle, unbehandelte Holz. Jahrzehnte sei der Weg über die Laube zu gefährlich gewesen, meint der Strassenbauer. Das Holz sei morsch und brüchig geworden. Erst seit kurzem ist der Bretterboden wieder begehbar. Laube, Dach, Teile der Holzwände und Treppen wurden ersetzt.